Eine Frage stellen uns Kitten Käufer immer wieder:

• Mit was soll ich meine Katzen füttern?
• Was ist besser, Trocken- oder Nassfutter?

Wir antworten jeweils mit beidem. Bei uns gibt es verschiedene Trockenfutter von einem Anbieter. Sowie Nassfutter von verschiedenen Anbietern.

Das Katzenfutter ab und zu zu wechseln ist nicht schlimm. In den meisten Fällen sogar gut. Eine Katze soll nicht ihr ganzes Leben oder Jahre lang dasselbe Futter kriegen. In der Natur ist die Beute jedoch begrenzt. Die Fachliteratur sagt unterschiedliches.

Ein Futterwechsel soll aber gut geplant sein. Am besten ist es, mindestens am Anfang, den Kitten das vom Züchter gewohnte Futter zu geben. Wir geben dem Kitten jeweils verschiedene Starter Pakete mit Trocken- und Nassfutter mit. Die Menge reicht jeweils für 10 – 14 Tage. Danach können sie langsam auf ein anderes Futter wechseln. Langsam heisst nach ca. 14 Tagen etwa 1/4 neues Futter untermischen. Die Menge steigern dass in ca. einer Woche bis 10 Tagen ein neues Futter zur Verfügung steht. Überstürzen sie es nicht. Die empfindlichen Katzenmägen können mit Durchfall oder Erbrechen reagieren. Der Tierarzt oder Fachhandel wird sie da gerne beraten.

Das Futter soll nicht zu häufig gewechselt werden. Wenn man ein paar Futtersorten gefunden hat, die Eure Katze liebt und gerne frisst, dann sollt man dabei bleiben. Gutes Katzenfutter hat keine Lockstoffe. Wählen sie Futtersorten mit gleichen Zutaten. Ausserdem sollten sie die Kitten in regelmässigen Abständen wiegen.

Wir füttern unsere Katzen so, dass wir Nassfutter nur eingeschränkt, also ab und zu verfüttern. Trockenfutter hingegen ist immer verfügbar. Auch Wasser muss immer verfügbar sein.

Der Fachhandel oder Tierarzt ist der Ansprechpartner wenn es um Gesundheit und Wohlbefinden ihrer Katzen geht. Auch der Züchter wird sie gerne beraten. Wenn sie seine Tipps befolgen, ist die Katze immer gut und wohl ernährt.

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Die häufigsten Fragen die uns gestellt werden, sind, wie oft die Katzen gebürstet werden müss und auch, ob und wann die Katzen Haare verlieren.

Der Mensch kann, darf und manchmal muss er auch bei der Katzenfellpflege helfen!  Damit es glänzt und auch damit sich nicht zu viele Haare auf Kleidung oder in der Wohnung finden.

• Bürsten und Kämmen als Fellpflege ist bei Wohnungskatzen nicht nur beim Fellwechsel besonders wichtig!

Da die Katze die Fellpflege selber mit der Zunge macht, verschluckt sie die losen Haare. Wenn die Katze gepflegt, also gebürstet oder gekämmt ist, wird sie weniger verschlucken.

Beim Kämmen bitte folgendes beachten:

• Gebürstet wird in Wuchsrichtung des Katzenfells, wie streicheln.
• Bei sehr langhaarigen Katzen bitte das Deckfell anheben, und das dichte Unterfell ausbürste/kämmen.
• Die Wahl des richtigen Werkzeugs ist äusserst wichtig! Der Fachhandel berät sie gerne.
• Während des Fellwechsel täglich bürsten/kämmen.
• Man kann nicht zu viel bürsten.

Manche Katzen flüchten, wenn sie nur eine Bürste oder einen Kamm sehen. Lassen sie diese erst ein paar Tage am Boden liegen, damit die Katze es kennenlernen und damit spielen kann.

Versuchen sie es erst behutsam, wenn die Katze in Schmuselaune ist.

• Unerwünschte Besucher wie Pflanzenteile oder Parasiten können sie so schnell wieder los werden, wenn sie das Fell im Auge behalten.
• Eine Mangelernährung kann zu starkem Haarausfall bis hin zu kahlen Stellen im Fell der Katze führen. Der Tierarzt berät sie gerne.

Habt Ihr gute Tipps zur Fellpflege?

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